Wien - SUP Atlas - Paddle More https://supatlas.com Stand Up Paddle Touren, Spots & Guides Fri, 26 Apr 2024 20:15:03 +0000 de-DE hourly 1 https://i0.wp.com/supatlas.com/wp-content/uploads/cropped-supatlas-favicon.png?fit=32%2C32&ssl=1 Wien - SUP Atlas - Paddle More https://supatlas.com 32 32 185493100 Donaukanal Durchquerung https://supatlas.com/item/donaukanal-durchquerung/ https://supatlas.com/item/donaukanal-durchquerung/#respond Mon, 25 Mar 2024 13:13:09 +0000 https://supatlas.com/?post_type=citadela-item&p=10579 Einer der schnellsten Wege quer durch Wien - mit dem SUP über den Donaukanal. Diese abwechslungsreiche Tour zeigt binnen kürzester Zeit viele Facetten der österreichischen Hauptstadt.

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Anspruch 3 |  Einkehr 3 |  Länge 17,6 km |  Dauer 2 – 3 Stunden

Einer der schnellsten Wege quer durch Wien – mit dem SUP über den Donaukanal. Diese abwechslungsreiche Tour zeigt binnen kürzester Zeit viele Facetten der österreichischen Hauptstadt. Bei angenehmer Fließgeschwindigkeit geht es durch Vororte, Innenstadt und Naherholungsgebiete.

Allgemeine Infos

Befahrungsregeln

Der Donaukanal ist grundsätzlich ganzjährig befahrbar, allerdings sollte man sich vor der Schifffahrt in Acht nehmen. Um auf Nummer Sicher zu gehen, sollte man seine Tour zwischen den Fahrintervallen des Twin City Liners ausrichten. Allen anderen Passagierschiffen kann man am Wasser gut ausweichen, der Twin City Liner kann aber aufgrund seiner Geschwindigkeit zur großen Gefahr werden.

Generell verhalten sich Paddler so, dass die kommerzielle Schifffahrt nicht gehindert wird.

Fischern und gelegentlichen Schwimmern entlang der Strecke frühzeitig ausweichen.

Gefahren

Die Fließgeschwindigkeit des Kanals beträgt in der Regel um die 5 km/h und bietet Paddlern einen angenehmen Antrieb. Auch Einsteiger können dieses gemütliche Tempo locker bewältigen, sollten aber vor allem bei Schiffsverkehr frühzeitig ausweichen, um aus Mangel an Erfahrung keine überhasteten und falschen Entscheidungen zu treffen.

Der Katamaran Twin City Liner verkehrt ganzjährig zwischen Wien und Bratislava und kann für Paddler aufgrund seiner Geschwindigkeit und seiner Wellen eine enorme Gefahr darstellen. Daher immer vorab den Fahrplan checken und die Tour dementsprechend zwischen den Fahrten planen, damit man dem Schnellboot nicht begegnet. Zum Glück hat man zwischen den Ankünften und Abfahrten am Terminal Wien/Schwedenplatz mehrere Stunden Zeit, den Donaukanal ungestört zu bepaddeln. Die Monate Jänner bis März sind aus diesem Grund die besten, da der City Liner nur einmal täglich samstags und sonntags unterwegs ist.

Auch die Linienschiffe der DDSG Blue Danube verkehren regelmäßig im Kanal und können mit ihren vergleichsweise sanften Wellen unerfahrene Paddler abwerfen. Die Taktung ist recht hoch, sodaß man ganzjährig mit etlichen Fahrten pro Tag rechnen muss.

Gefischt wird überall entlang der Route, auch im Zentrum Wiens hängen immer wieder Fischerleinen von den Kais ins Wasser. Das letzte Drittel der Tour, wenn es stadtauswärts zur Donaumündung geht, ist gespickt mit Fischerhäuschen und freien Wasserzugängen. Durchgehend immer nach Fischern Ausschau halten und bei Gelegenheit mittig paddeln!

Die gemauerten Ufer im Zentrum (ab der Augartenbrücke) werfen starke Boots- und Schiffswellen ebenso stark zurück auf den Kanal und sorgen mitunter für unberechenbare Wasserbedingungen. Einerseits sollte man natürlich so weit es geht ausweichen, andererseits aber auch nicht zu nahe an den Kaimauern paddeln. Man will weder an den Mauern zerschellen, noch die diffusen gebrochenen und rückläufigen Wellen abbekommen.

Wien wird aufgrund seiner Flachlandlage sehr oft von starken Winden heimgesucht, die mitunter das Paddeln unmöglich machen oder plötzlich erschweren können. Daher vorab immer die Windstärke und die Windrichtung checken!

Bei der Mündung des Donaukanals in die Donau (Praterspitz) sowie einen Kilometer weiter beim Hafeneingang ist mit Kehrwasser zu rechnen. Auch der Wind kann hier zulegen. Weniger erfahrene Paddler sollten hier am besten am rechten Ufer entlang paddeln und bei Notwendigkeit kniend rechts um die Kurve in den Hafen einfahren.

Anfahrt

Wenn man Wien nicht gut kennt und ortsunkundig ist, sollte man auf jeden Fall mit Navigation fahren, um einen Weg durch das Großstadtlabyrinth zu finden. Das gilt vor allem für die Anfahrt vom Süden oder von der Innenstadt kommend. In diesen Fällen fährt man am besten entlang des Donaukanals bis nach Nußdorf.

Stressfeier, aber mitunter länger, ist die Anfahrt mit den Öffis: in der Heiligenstädter Straße gibt es die Bushaltestelle Sickenberggasse (Linie N36) sowie die Straßenbahnhaltestellen Sickenberggasse und Nußdorf (Linie D).

Der Bahnhof Nußdorf befindet sich oberhalb des Kraftwerkes und ist zu Fuß 300 m vom Einstieg entfernt. Hier fährt die Schnellbahn der Linie S40 nach bzw. aus Tulln vorbei.

Die aktuellen Fahrpläne der Wiener Linien findet man online.

Günstige Bus-, Bahn- und Flugverbindungen nach Wien findet man auf den Vergleichsportalen Omio und RailEurope.

Parken

In den Straßen rund um den Tourstart kann man das Auto kostenfrei am Straßenrand abstellen und ist binnen kürzester Zeit beim Einstieg unter dem Kraftwerk Nußdorf (z.B. Bachofengasse, Sickenberggasse, Eisenbahnstraße). Achtung: der einladende Parkplatz unter der Brücke und direkt unter dem Kraftwerk ist nicht öffentlich und nur für Bedienstete der Stadt Wien reserviert. Dort bitte nicht parken!

Baden

Grundsätzlich kann man auch im Donaukanal schwimmen und baden, das hat sogar eine lange Tradition und ist auch gestattet. Allerdings ist dies aufgrund der Strömung und den damit einhergehenden Gefahren nur guten und gesunden Schwimmern vorbehalten. Nähere Infos darüber findet man beim Schwimmverein Donaukanal.

Als Stadt am Wasser bietet Wien unzählige Bademöglichkeiten. Das Gänsehäufel an der Alten Donau ist Wiens erste Adresse wenn es ums Baden in der Natur geht. Aber neben der Alten Donau es gibt noch zahlreiche andere Möglichkeiten das Wasser zu genießen und zu entsannen.

Sollte es im Freien zu kalt zum Baden sein, kann man immer noch auf die Therme Wien in Oberlaa ausweichen.

Tour

Vom Kraftwerk in Nußdorf bis zum Alberner Hafen.

Länge

17,6 km

Dauer

2 – 3 Stunden

Ein- und Ausstieg

Einstieg beim Kraftwerk Nußdorf entlang des Radweges und unter der Uferbahnbrücke.

Ausstieg beim Alberner Hafen links vor der Hafeneinfahrt.

SUP-Verleih

SUP Center Wien – Gänsehäufelbad
Moissigasse 21, 1220 Wien
Tel. +43 (0)660 8343759

Boats2Sail
Am Kaisermühlendamm 106, 1220 Wien
Tel. +43 (0)660 6151 204

Segelschule Hofbauer Alte Donau
An der Oberen Alten Donau 186, 1220 Wien
Tel. +43 (0)660 6151 204

Flotus – Stand Up Paddling
Laberlweg 19, 1220 Wien

Snowboard – Surf – Shop
Favoritenstraße 28 1040 Wien
Tel. +43 (1) 606 79 88

Graffiti, Großstadt & Grünraum

Wann ist die beste Zeit, um auf dem Wiener Donaukanal zu paddeln? Immer, wenn keine Schnellboote ihre zerstörerischen Wellen schlagen. Aus diesem Grund entschieden wir uns dazu, am letztmöglichen Märzwochenende in See zu stechen, bevor der Twin City Liner wieder in die Frühjahressaison startet. Über den Winter und bis in den März hinein begegnet man dem schnellen Passagierschiff nur sporadisch bzw. an Wochenenden, weshalb es recht einfach ist, eine Kanaldurchquerung abseits der Fahrtzeiten zu planen.

Der Donaukanal, welcher im Mittelalter der Hauptarm der Donau bei Wien war, erstreckt sich über eine Länge von etwa 17 km vom nordwestlichen Ende der Stadt bis zu ihren südöstlichen Ausläufern. Dank der angenehmen und konstanten Fließgeschwindigkeit von etwa 5 km/h kann man vom Nußdorfer Wehr bis zum Hafen in Albern zwei bis drei Stunden urbanes Paddelvergnügen genießen.

Der Einstieg entlang der Nußdorfer Lände ist ideal, da man einerseits dank der Stiege und des weitläufigen Wasserzuganges angenehm starten kann und auch weil man in den umgebenden Straßen kostenlos parken kann.

Wenn man beispielsweise in der Eisenbahnstraße oder der Sickenberggasse sein KFZ abstellt, ist man binnen weniger Minuten zu Fuß am Donaukanal und kann dort in aller Ruhe sein Material tourtauglich machen.

An eines sollten Paddler sich aber gleich vom Start an gewöhnen: die interessierten und teils begeisterten Blicke der Radfahrer, Jogger und Spaziergänger entlang der Uferpromenaden. Schließlich paddeln nicht viele Leute über diesen Innenstadtkanal. Da wir natürlich das Standup Paddeln als umweltfreundlichen Outdoorsport promoten wollen, gehen wir mit gutem Beispiel voran und lassen uns von der kühlen Donau durch die Wiener Bezirke treiben. Vom prognostizierten Rückenwind mit bis zu 15 km/h (3 bf) ist dabei leider nicht viel zu spüren.

Über den Uferpromenaden verlaufen Wiens verkehrslogistische Lebensadern und projizieren ihre Gräuschkulisse runter bis zum Fluss. Dazwischen – wie könnte es für eine Millionenmetropole auch anders sein – Wände voller Graffiti. Optisch überflüssige Tags, aber auch sehr oft schöne Murals werden ein ständiger Begleiter entlang unseres Weges bleiben. Wer mehr über Wiens Graffitkultur erfahren möchte, dem sei übrigens das Buch Graffiti Wien #1 wärmstens ans Herz gelegt. Während uns immer wieder Passanten zuwinken und auch akustisch ihre Sympathie zeigen, vergessen wir irgendwann die Anzahl der Brücken zu zählen, die wir bereits passiert haben. Es werden nach 17 km 34 Brücken und Stege gewesen sein. Aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg.

Obwohl es erst Mitte März ist, sind die Ufer schon relativ grün und überall genießen die Leute die frische Luft an diesem sonnigen Sonntag. Bis zur Augartenbrücke kann man entlang der ersten 4,7 km der Tour zu beiden Seiten des Kanals relativ gut anlanden, da die Ufer schräg, aber flach genug sind. Außerdem gibt es entlang der gesamten Strecke immer wieder Stiegen, die vom Wasser an Land führen. Aus diesen Gründen kann man Paddeltouren von beinahe jedem Punkt entlang des Kanals starten.

Es gibt einen eigenen Schwimmverein für Leute, die im Kanal schwimmen, was tatsächlich zu jeder Jahreszeit praktiziert wird. Achtgeben sollte man aber, wenn Passagierschiffe vorbei kommen, denn der Kanal ist durchgehend an die fünfzig Meter breit. Man hat als Schwimmer als auch als Paddler nur wenig Platz den Kielwellen auszuweichen. Was bei den gemächlichen Schiffen der DDSG Blue Danube noch halbwegs gemütlich ist, kann beim Twin City Liner lebensgefährlich werden.

Daher sollte jede Tour vorab mit den Fahrplänen und Taktungen dieser Schiffe abgeglichen werden. Der City Liner zirkuliert zum Glück erst ab dem Terminal beim Schwedenplatz zwischen Wien und Bratislava. Die Blue Danube Schiffe können einem zu beiden Seiten des Schwedenplatzes begegnen, stellen aber kein Problem dar, sofern man ihnen früh genug ausweicht.

Sobald die Augartenbrücke passiert ist, wird es richtig urban. Wir lassen uns zwischen den gemauerten Ufern durch den Großstadtdschungel treiben und wissen nicht, wohin wir zuerst schauen sollen. Hier geniale Grafitti Art, dort ein wunderschöner historischer Bau, an den Brücken ober uns winkende und fotografierende Passanten. Der Song Vienna Calling geht mir abrupt durch den Kopf und mein Herz schlägt schneller wenn ich daran denke, dass ich wieder mal in unserer Hauptstadt bin, der Weltstadt der Musik und der Diplomatie, der lebenswertesten Metropole der Welt (Stand 2023), aber auch der Spionagehauptstadt Europas. Ich resoniere mit dem Puls der Stadt und versuche mir jedes Detail zu merken.

Leider reißt mich das Horn der Blue Danube Line aus meiner Konzentration und wir sind aufgerufen Platz zu machen, damit das Schiff an der Schiffsstation beim Schwedenplatz anlegen kann. Knapp danach biegen wir rechts ab in den einfließenden Wienfluss und gönnen uns eine entspannte Pause im stehenden Wasser zwischen der Urania und der Strandbar Hermann. Hier kann man auch gemütlich abwarten, bis der Twin City Liner vorbeigedüst ist und seinen brachialen Wellen ausweichen.

Vorsicht ist geboten, denn wir haken beide nacheinander an einer schier unsichtbaren Fischerleine ein, was dem Herrn am Ufer gar nicht schmeckt. Daher am besten bei freier Fahrt in der Mitte des Kanals paddeln und an den Ufern nach Fischern Ausschau halten, denn ihnen kann man überall entlang der Route begegnen.

So langsam verlassen wir die innere Stadt und paddeln in zusehends ruhigeres Gebiet. Die Ausläufer der Bezirke Landstraße und Leopoldstadt offenbaren uns wieder schräg abfallende Wiesen mit Bäumen und gut zugängliche Ufer. Wien ist gerade wegen des Donaukanals auch eine sehr grüne Millionenstadt, und überall gibt es idyllische Plätzchen, um sich in der urbanen Natur zu entspannen.

Links ober uns befindet sich in zweiter und wohl auch in dritter Reihe der bekannte Wiener Prater, welcher auf knapp 6 km² Parklandschaft und Vergnügungspark gekonnt kombiniert. Sehen kann man ihn vom Wasser aus jedoch nicht.

Wir nähern uns der Südosttangente (Autobahn A23) und dürfen ein letztes Mal unsere Köpfe steil nach rechts oben wenden. Die drei Türme des YOUNIQ Vienna TrIIIple beherbergen Micro-Apartments und sind definitiv ein Hingucker. Sie bilden den monumentalen Abschluss des urbanen Abschnittes unserer Tour, denn die letzten acht Kilometer bis zum Alberner Hafen verlaufen geradeaus durch vorstädtisches und durch Naturgebiet.

Landschaftlich ist die Gegend zwar nicht abwechslungsreich, aber wir erfreuen uns an den unzähligen Fischerhütten am linken Kanalufer. Irgendwann verstummen die Geräusche der Ost-Autobahn A4 und machen damit gleichzeitig Platz für das frühlingshafte Vogelgezwitscher, das uns bis zum Praterspitz und weiter bis zur Hafeneinfahrt in Albern begleiten wird. Im Mündungsbereich und an der Hafeneinfahrt muss man mit Kehrwassern und mitunter stärkeren Winden rechnen. Zur Sicherheit bleibt man eher am rechten Ufer und kniet im Zweifelsfall.

Am Kai geht es einmal scharf rechts um die Ecke und schon kann man über eine Stiege links entlang der Hafeneinfahrt leicht an Land gehen. Wir kamen aus der Großstadt und sind im ländlichen Raum gelandet, das zeigt schon sehr gut, wie stark die Kontraste entlang dieser Paddelroute waren. Vienna Calling – wir kommen sicherlich bald wieder!

Optimalerweise wartet hier schon ein geparktes Auto für die Rückfahrt, denn Abstellplätze gibt es in diesem Naherholungsgebiet ausreichend. Auf dem Rückweg in die Stadt sollte man unbedingt noch den kleinen Friedhof der Namenlosen besichtigen. Hier fanden etliche unbekannte Wasserleichen, die bis in die 1930er Jahre aus der Donau geborgen wurden, ihr letztes irdisches Zuhause.

Paddler, die nicht shutteln oder abgeholt werden, fahren unweit von hier mit dem Bus zurück. Etwa einen Kilometer vom Ausstieg entfernt liegt die Haltestelle Alberner Hafen von wo weg die Busse in Richtung Stadt fahren. Bis nach Nußdorf dauert das etwa anderthalb Stunden, für andere Destinationen erkundigt man sich am besten über den Netzplan der Wiener Linien. Im Falle der Rückreise mit den Öffis unbedingt die SUP-Tasche mit aufs Board nehmen, um selbiges danach wieder einpacken und in den Öffis transportieren zu können!

Alternativen: Von hier aus kann man den Hauptstrom der Donau weitere 35 km bis nach Hainburg paddeln, der letzten Stadt vor der slowakischen Grenze. Wen es weiter in die Ferne zieht, kann es innerhalb eines Tages von hier bis nach Bratislava schaffen (15 weitere Kilometer). Mehrtägige Touren könnten sogar bis nach Györ oder Budapest führen.

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Wien https://supatlas.com/item/wien/ https://supatlas.com/item/wien/#respond Fri, 29 Jul 2022 20:00:24 +0000 https://supatlas.com/?post_type=citadela-item&p=5869 Österreichs Hauptstadt gehört Jahr für Jahr zu den lebenswertesten Metropolen der Welt und überzeugt dank ihrer Lage an der Donau auch als Paddelstadt.

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Allgemeine Infos

Paddeln

Wien punktet in erster Linie natürlich mit der Donau bzw. mit der Alten Donau als große Paddelreviere. Parallel dazu verläuft der fast zwei Kilometer lange Kuchelauer Hafen, der auch in die Donau mündet. Der 17 Kilometer lange Marchfeldkanal führt von Wien hinaus ins naturbelassene Marchfeld und bietet einen sagenhaften urban-ländlichen Mix. Daneben gibt es noch kleinere, meist künstlich angelgte Gewässer wie das Schillerwasser, das Mühlwasser oder die Seestadt. Ob sich diese als großes Paddelerlebnis entpuppen, sollte aber vorab jeder selbst für sich entscheiden.

Baden

Als Stadt am Wasser bietet Wien unzählige Bademöglichkeiten. Das Gänsehäufel an der Alten Donau ist Wiens erste Adresse wenn es ums Baden in der Natur geht. Aber neben der Alten Donau es gibt noch zahlreiche andere Möglichkeiten das Wasser zu genießen und zu entsannen.

Sollte es im Freien zu kalt zum Baden sein, kann man immer noch auf die Therme Wien in Oberlaa oder auf das Golden Tree Spa (Hotel Mariott) ausweichen.

Sehenswert

Es ist unmöglich, ein Best-Of der Wiener Sehenswürdigkeiten zu gestalten, da es einfach zu viele davon gibt. Egal ob Schlosss Schönbrunn, Stephansdom, Prater oder die Donauinsel, Wien hat für jeden Geschmack etwas zu bieten.

Die Metropole ist auf der Ganzen Welt auch wegen der klassischen Musik und der vielen Theater bekannt und beliebt.

Extra-Tipps

Das Donauinsel Fest lockt jedes Jahr im Juni 2,5 Millionen Besucher an einem Wochenende an und bietet auf elf Bühnen ein einzigartiges Musikprogramm mit heimischen und internationalen Stars. Außerdem gibt es ein umfangreiches Rahmenprogramm und jede Menge Gastrostände.

Die 21 km lange Donauinsel entstand aus dem Aushubmaterial für das Entlastungsgerinne der Neuen Donau, welches zum Hochwasserschutz errichtet wurde. Heute ist diese künstliche Insel natürlich auch Wiens größtes Naherholungsgebiet.

Der Naschmarkt ist eine große Spielwiese für Foodies. Egal ob heimische oder internationale Lebensmittel und Lokale, hier wird garantiert jede Geschmacksknospe richtig bedient.

Jedes Jahr findet Ende Juli an der Alten Donau das Lichterfest statt. Für die Party am Wasser verwandelt sich das gesamte Areal danke dekorierter Boote und Lokale in eine Urlaubslocation. Man kann das Feuerwerk auch vom SUP aus am Wasser ansehen.

Die Spanische Hofreitschule zählt zum UNESCO Weltkulturerbe und ist auch abseits ihres Hauptprogrammes einen Besuch wert. Beinahe täglich kann man nämlich beim Training der Lipizzanerhengste zusehen und sozusagen eine Back-Stage-Einblick bekommen.

Wer kein eigenes SUP dabei hat, kann sich an unzähligen Verleihstationen eines entlehnen. Außerdem gibt es auch mehrere Möglichkeiten, an geführten Kajaktouren teilzunehmen. Wem das alles zu anstrengend ist, weicht auf Yachten oder Schiffe aus.

Wildwasseraction gibt es entlang der 250 m langen künstlich angelegten Strecke der Vienna Watersports Arena auf der Donauinsel. Hier werden nicht nur internationale Wettbewerbe ausgetragen, man kann auch SUPen, Raften, Kayak fahren und Wildwasserschwimmen.

Übernachtung

Hilton Vienna Danube Waterfront
Handelskai 269, 1020 Wien
Tel. +43 (0)1 72777

Apartmenthotel Residenz Donaucity by Gsonek
Schiffmühlenstraße 47, 1220 Wien
Tel. +43 (0)676 5073252

ARCOTEL Kaiserwasser Wien
Wagramer Str. 8, 1220 Wien
Tel. +43 (0)1 224240

Do Step Inn Hotels & Hostels
Standorte im 4., 12. und 14. Bezirk
Tel. +43 (0)1 982 3314

River Lodge
Dammhaufengasse 41, 1020 Wien
Tel. +43 (0)660 6666845

DaunTown Rooms – Self Check-In
Daungasse 1/6-7, 1080 Wien
Tel. +43 (0)1 942 60 02

Dan In’n Out
Salzgries 21, 01. 1010 Wien
Tel. +43 (0)1 2761892

Einkehr

Das Bootshaus
An der unteren Alten Donau 61, 1220 Wien
Tel. +43 (0)1 24 100 811 

Strandbeisl Selbstverständlich
An der Unteren Alten Donau 159, 1220 Wien
Tel . +43 (0)1 204 39 69

Restaurant Ufertaverne
An der Oberen Alten Donau 186, 1220 Wien
Tel. +43 (0)1 2043953

Standbar Herrmann
Herrmannpark, Nähe Obere Weissgerberlände, 1030 Wien
Tel. +43 (0)720 229996

Vienna City Beach Club
Am Kaisermühlendamm 106, Neue Donau Mitte, 1220 Wien
Tel. +43 (0)1 99 74 023

Zur Alten Kaisermühle
Fischerstrand 6, 1220 Wien
Tel. +43 (0)1 26 33 529

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Alte Donau https://supatlas.com/item/alte-donau/ https://supatlas.com/item/alte-donau/#respond Wed, 27 Jul 2022 13:06:02 +0000 https://supatlas.com/?post_type=citadela-item&p=5440 Die Donaumetropole bietet um das berühmte Gänsehäufel ein weitläufiges Paddelparadies, welches zwischen Skyline und Badeseeidylle mit einer Menge unterschiedlicher Reize aufwartet.

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Anspruch 2 |  Einkehr 3 |  Länge 6,4 km |  Dauer 1,5 – 2 Stunden

Wenn eine Stadt am zweitlängsten Fluss des Kontinentes liegt, kann man sie mit gutem Gewissen als Paddelstadt bezeichnen. Die Donaumetropole bietet um das berühmte Gänsehäufel ein weitläufiges Paddelparadies, welches zwischen Skyline und Badeseeidylle mit einer Menge unterschiedlicher Reize aufwartet.

Allgemeine Infos

Befahrungsregeln

Im Sommer ist hier oft extrem viel am Wasser los. Zwar sind viele Schwimmbereiche abgegrenzt, aber dafür gibt es eine Menge unterschiedlichster Wasserfahrzeuge zu beachten. Auf Sicht fahren, die Ufer an gut besuchten Hochsommertagen meiden und andere Wassersportler großräumig umfahren.

Gefahren

Wien kann vor allem im Sommer sehr windig sein, genauso ist es auch auf der Alten Donau. Gerade zur Hauptsaison sollte man zuerst den Wind abchecken, denn Winde aus Norden, Westen und dazwischen können schnell mal an die 30 km/h (16 kts) reichen. Dann wird paddeln zur Tortur bis überhaupt unmöglich.

An heißen und schönen Tagen ist hier der Bär los. Alle Arten von hand- und motorbetriebenen Wasserfahrzeugen teilen sich gemeinsam mit unzähligen Badegästen das Wasser. Man muss also mit entsprechender Voraussicht unterwegs sein.

Anfahrt

Von Süden kommend nimmt man die Südosttangente A 23 und nimmt die Ausfahrt auf die A 22 Richtung Praha (Prag)/Vienna Int. Center. Nach ca. 1,6 km nimmt man die Ausfahrt Kaisermühlen und folgt dem Straßenverlauf 450 m bis zur nächsten Kreuzung nach rechts. Hier wechselt man scharf rechts auf den Kaisermühlendamm und folgt diesem 600 m bis zur Einfahrt in die Dampfschiffhaufen-Straße links. Nach ca. 400 weiteren Metern befindet sich die Strombucht mit ihrer Liegewiese an der linken Seite.

Auch mit den Öffis ist die Strombucht gut erreichbar.

Die aktuellen Fahrpläne der Wiener Linien findet man online.

Günstige Bus-, Bahn- und Flugverbindungen findet man auf den Vergleichsportalen Omio und RailEurope.

Parken

In der Dampfschiffhaufen-Straße vor der Strombucht kann man sein Auto am Straßenrand kostenpflichtig abstellen (sonn- und feiertags kostenlos). Bei schönem Wetter sollte man jedoch vor 9h hier sein, damit man überhaupt noch einen Parkplatz bekommt.  

Baden

Als Stadt am Wasser bietet Wien unzählige Bademöglichkeiten. Das Gänsehäufel an der Alten Donau ist Wiens erste Adresse wenn es ums Baden in der Natur geht. Aber neben der Alten Donau es gibt noch zahlreiche andere Möglichkeiten das Wasser zu genießen und zu entsannen.

Sollte es im Freien zu kalt zum Baden sein, kann man immer noch auf die Therme Wien in Oberlaa ausweichen.

Tour

Von der Strombucht einmal um das Gänsehäufel und ins Kaiserwasser und wieder zurück.

Länge

6,4 km

Dauer

1,5 – 2 Stunden

Ein- und Ausstieg

Strombucht an der Alten Donau.

SUP-Verleih

SUP Center Wien – Gänsehäufelbad
Moissigasse 21, 1220 Wien
Tel. +43 (0)660 8343759

Boats2Sail
Am Kaisermühlendamm 106, 1220 Wien
Tel. +43 (0)660 6151 204

Segelschule Hofbauer Alte Donau
An der Oberen Alten Donau 186, 1220 Wien
Tel. +43 (0)660 6151 204

Flotus – Stand Up Paddling
Laberlweg 19, 1220 Wien

Snowboard – Surf – Shop
Favoritenstraße 28 1040 Wien
Tel. +43 (1) 606 79 88

Zwischen Skyline und Strandhäuschen

Das Gebiet um die Alte Donau ist ein beliebtes Naherholungsgebiet Wiens und dementsprechend gerade an schönen Tagen heiß begehrt bis überlaufen. So gesehen haben wir trotz des anfangs regnerischen Wetters heute Glück, denn bald wird die Sonne hervorkommen und uns auf dem menschenleeren Wasser entgegen strahlen.

Die Zufahrt zur 2016 eröffneten und kostenlos zugänglichen Strombucht gestaltet sich auch für Ortsunkundige über die Autobahn sehr einfach, und während man in die Dampfschiffhaufenstraße einfährt, stellt man sich unweigerlich die Frage, ob man nun wirklich in Wien sei oder an einem Badesee irgendwo am Land. Hier im Nordosten der österreichischen Hauptstadt reihen sich Strand- und Ferienhäuschen nebeneinander und werden von Badewiesen umgeben. Erst wenn man raus aufs Wasser geht, erhebt sich die Skyline der Donaucity linker Hand über den Häuschen und Bootsanlegestellen im Schilf.

Obwohl dieser Seitenarm der Donau als Alte Donau bezeichnet wird, hat er nicht mehr viel mit dem ursprünglichen Flussverlauf bis ins 18. Jahrhundert gemein, welcher durch Überschwemmungen ständig verändert wurde und die Stadt mit unzähligen Kanälen durchzog. Heute ist die Donau gezähmt und durchreguliert, sodass die Alte Donau gar keinen direkten Zugang mehr zum Hauptarm des Flusses hat. Sie speist sich vor allem aus dem Grundwasser.

Dieses betreten wir am Venedig Steg an der Strombucht. Der Badeplatz ist kostenfrei zugänglich und weitläufig, aber man sollte hier besonders auf in der Wiese liegenden Enten- und Schwanexkremente achten. Wem der Venedig Steg nicht zusagt, kann auch an den zwei flachen Wasserzugängen zwischen den Büschen aufs Board steigen.

Wir paddeln die Untere Alte Donau zunächst nach rechts in Richtung Polizeisteg und erfreuen uns gleich mal an der Ufervegetation und den niedlichen Häuschen sowie den kleinen Bootsanlegestellen am Ufer. Zwar bläst uns gleich mal anständig der Wind mit etwa 3 Bft  entgegen, aber dafür genießen wir freie Fahrt am leeren Donauwasser.

Direkt unter dem Polizeisteg befindet sich eine kleine Sperre im Wasser, anscheinend damit sich unliebsame Seepflanzen nicht unkontrolliert in dieses Becken der Alten Donau vermehren. Man kann die aus dem Wasser ragenden Stäbe jedoch ganz leicht anfahren und damit zur Seite schieben und dazwischen durch paddeln. Selbst für alte Paddelhasen gibt es immer wieder Neues zu entdecken – solche eine Konstruktion haben wir bisher noch nie gesehen.

Nach dem Steg biegen wir rechts ab und ziehen an bunten kleinen Seehäuschen vorbei. Wir stellen uns vor in Süditalien oder Griechenland zu sein, jedoch kaum zu glauben, dass wir hier in der Großstadt sind. Unser Ziel ist es, um das Gänsehäufel zu paddeln und darum geht es bald wieder nach links, wo wir wieder vom Gegenwind begrüßt werden. Den nächsten Kilometer paddeln wir am Ostufer der größten Badeinsel der Stadt vorbei und treffen gelegentlich auf ein entgegenkommendes Elektroboot, während sich die Terrasse im Das Bootshaus langsam füllt. Hier kann man nicht nur am Wasser frühstücken, sondern auch Yoga am Steg genießen.

Entspannung pur gibt es bei uns heute leider nicht, da der Wind für genügend Wellen und Paddeleinsatz sorgt. Dafür werden wir am am offenen Wasser vor der Kagraner Brücke mit einem tollen Blick auf die Towers der Donaucity belohnt. Das Austria Center, die Vereinte Nationen sowie den etwas abseits liegenden Donauturm kennen wir ja sowieso schon von Fotos. Nun paddeln wir nah daran vorbei und unter der Kagraner Brücke durch in die Obere Alte Donau. Hier kann man mitten in der Stadt nicht nur SUPen, sondern auch segeln. Ein Stück weiter vorne bietet die Segelschule Hofbauer sogar bis in den Herbst Schnupperkurse an.

Zwar könnte man noch drei Kilometer bis zum Floridsdorfer Wasserpark weiterpaddeln, aber wir begnügen uns heute sozusagen mit der Halbdistanz und kehren unter der Ubahnbrücke wieder um.

Wir ziehen vorbei an den kleinen Marinas und richten unseren Bug Richtung Kaiserwasser aus. Dieser kleine Seitenarm bildet heute den Nordrand des Stadtteils Kaisermühlen, welche einigen Lesern sicher aus der Fernsehserie Kaisermühlen Blues bekannt ist.

Zunächst gleiten wir zwischen den Schilfufern unter der kleinen Fußgängerbrücke durch und landen nach etwa 100 m im großen Becken. Direkt vor und unter den Wolkenkratzern fühlt man sich schnell mal ziemlich klein und die aufziehenden Wolken geben dem Geschehen hier einen mystischen Hintergrund. Leider muss man aber wieder umkehren, denn das Kaiserwasser gleicht mehr einem See, als einem Seitenarm mit Ein- und Ausgang an unterschiedlichen Stellen. Wir paddeln also wieder zurück zur Fußgängerbrücke und biegen rechts ab, um wieder an der Umrundung des Gänsehäufel zu arbeiten, welche somit in einigen Minuten abgeschlossen werden wird.

Auch hier gibt es unzählige Bootsanlegestellen, Wassersportvereine, Verleihstationen und Lokale zwischen den Privatdomizilen wohlbetuchter Wiener. Wir hatten gehofft, dass unser anfänglicher Gegenwind nun zum Rückenwind mutieren würde. Dem ist leider nicht so, und wir paddeln bei Windstille zurück zur Strombucht.

In etwa anderthalb Stunden haben wir einen guten Eindurck über dieses weitläufige Paddelparadies mitten in Wien bekommen und werden sicher wieder mal hier vorbei schauen und auch noch die Obere Alte Donau erkunden.

Alternative: Die Tour kann nach der Kagraner Brücke noch um drei Kilometer Richtung Westen zum Floridsdorfer Wasserpark erweitert werden. Hin und retour muss man dann also mit etwa 6 km und über einer Stunde mehr am Wasser rechnen.

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Ufertaverne – Alte Donau https://supatlas.com/item/ufertaverne-alte-donau/ https://supatlas.com/item/ufertaverne-alte-donau/#respond Thu, 01 Jul 2021 15:50:51 +0000 https://supatlas.com/?post_type=citadela-item&p=2843 Die Ufertaverne befindet sich im Bereich der Segelschule Hofbauer und direkt am Wasser mit Blick auf die Wiener Skyline. Das Restaurant bietet mehrere Terrassen und lockt nicht nur mit einem tollen Ausblick sondern auch mit mediterraner Küche und verschiedenen Fisch- und Grillspezialitäten. Restaurant UfertaverneAn der Oberen Alten Donau 1861220 Wien

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Die Ufertaverne befindet sich im Bereich der Segelschule Hofbauer und direkt am Wasser mit Blick auf die Wiener Skyline. Das Restaurant bietet mehrere Terrassen und lockt nicht nur mit einem tollen Ausblick sondern auch mit mediterraner Küche und verschiedenen Fisch- und Grillspezialitäten.

Restaurant Ufertaverne
An der Oberen Alten Donau 186
1220 Wien

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Segelschule Hofbauer https://supatlas.com/item/segelschule-hofbauer/ https://supatlas.com/item/segelschule-hofbauer/#respond Thu, 01 Jul 2021 15:40:24 +0000 https://supatlas.com/?post_type=citadela-item&p=2840 Die Segelschule Hofbauer bietet einen Segelbootverleih sowie einen SUP-Verleih an. Zu finden ist die Segelschule direkt bei der bekannten Ufertaverne. Das Lokal liegt unmittelbar an der Oberen Alten Donau und bietet von den Terrassen einen tollen Blick auf die Alte Donau und die Wiener Skyline.

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Die Segelschule Hofbauer bietet einen Segelbootverleih sowie einen SUP-Verleih an. Zu finden ist die Segelschule direkt bei der bekannten Ufertaverne. Das Lokal liegt unmittelbar an der Oberen Alten Donau und bietet von den Terrassen einen tollen Blick auf die Alte Donau und die Wiener Skyline.

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Hangloose Snowboard & Surf Shop https://supatlas.com/item/hangloose-snowboard-surf-shop/ https://supatlas.com/item/hangloose-snowboard-surf-shop/#respond Sun, 13 Jun 2021 19:18:02 +0000 https://supatlas.com/?post_type=citadela-item&p=2533 Bei Hang Loose in der Favoritenstraße 28 im 4. Bezirk in Wien und im Hangloose Online Shop erhältst du alles, was man zum Stand up Paddeln braucht: ausführliche und professionelle Beratung, eine große Auswahl an SUP Boards und Paddel, Strand- & Surfmode.

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Bei Hang Loose in der Favoritenstraße 28 im 4. Bezirk in Wien und im Hangloose Online Shop erhältst du alles, was man zum Stand up Paddeln braucht: ausführliche und professionelle Beratung, eine große Auswahl an SUP Boards und Paddel, Strand- & Surfmode.

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SUP & Kayak Center Vienna City Beach https://supatlas.com/item/sup-kayak-center-vienna-city-beach/ https://supatlas.com/item/sup-kayak-center-vienna-city-beach/#respond Sun, 13 Jun 2021 15:50:34 +0000 https://supatlas.com/?post_type=citadela-item&p=2515 Das Stand Up Paddling Center im Vienna City Beach Club versprüht seit Jahren karibischen Charme – nach dem Paddeln kann man dort im Liegestuhl entspannen und entspannte Chill-out Musik hören. Adresse:Neue Donau Mitte, Stromkilometer 10,5 in 1220 Wien

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Das Stand Up Paddling Center im Vienna City Beach Club versprüht seit Jahren karibischen Charme – nach dem Paddeln kann man dort im Liegestuhl entspannen und entspannte Chill-out Musik hören.

Adresse:
Neue Donau Mitte, Stromkilometer 10,5 in 1220 Wien

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Flotus Alte Donau @ Arbeiterstrandbadstraße https://supatlas.com/item/flotus-alte-donau-arbeiterstrandbadstrasse/ https://supatlas.com/item/flotus-alte-donau-arbeiterstrandbadstrasse/#respond Sat, 12 Jun 2021 14:07:47 +0000 https://supatlas.com/?post_type=citadela-item&p=2488 Flotus bietet nicht nur einen umfassenden SUP-Verleih mit Brettern für alle Leistungsstufen, sondern auch SUP-Yoga Kurse und eine nette Chillout Area inklusive Drinks. Tägliche wetterbedingte Updates der Öffnungszeiten werden auf Facebook veröffentlicht.

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Flotus bietet nicht nur einen umfassenden SUP-Verleih mit Brettern für alle Leistungsstufen, sondern auch SUP-Yoga Kurse und eine nette Chillout Area inklusive Drinks.


Tägliche wetterbedingte Updates der Öffnungszeiten werden auf Facebook veröffentlicht.

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Flotus Alte Donau @ Laberlweg https://supatlas.com/item/flotus-alte-donau-laberlweg/ https://supatlas.com/item/flotus-alte-donau-laberlweg/#respond Sat, 12 Jun 2021 14:07:37 +0000 https://supatlas.com/?post_type=citadela-item&p=2486 Flotus bietet nicht nur einen umfassenden SUP-Verleih mit Brettern für alle Leistungsstufen, sondern auch SUP-Yoga Kurse und eine nette Chillout Area inklusive Drinks. Tägliche wetterbedingte Updates der Öffnungszeiten werden auf Facebook veröffentlicht.

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Flotus bietet nicht nur einen umfassenden SUP-Verleih mit Brettern für alle Leistungsstufen, sondern auch SUP-Yoga Kurse und eine nette Chillout Area inklusive Drinks.


Tägliche wetterbedingte Updates der Öffnungszeiten werden auf Facebook veröffentlicht.

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SUP & Kayak Center Wien Gänsehäufel https://supatlas.com/item/sup-kayak-center-wien-gaensehaeufel/ https://supatlas.com/item/sup-kayak-center-wien-gaensehaeufel/#respond Mon, 26 Apr 2021 22:46:43 +0000 https://supatlas.com/?post_type=citadela-item&p=1556 Das Stand Up Paddling & KAYAK Center befindet sich direkt im Gänsehäufelbad (Oststrand), neben den Beachvolleyball Plätzen. Die Lage ist perfekt und der flache Zugang zur Alten Donau bietet jedem Paddler die Möglichkeit, Wiens Wasserstraßen aus einer ganz neuen Perspektive kennenzulernen. Das SUP & Kayak Center Wien befindet sich im Gänsehäufel Freibad und der Zugang […]

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Das Stand Up Paddling & KAYAK Center befindet sich direkt im Gänsehäufelbad (Oststrand), neben den Beachvolleyball Plätzen. Die Lage ist perfekt und der flache Zugang zur Alten Donau bietet jedem Paddler die Möglichkeit, Wiens Wasserstraßen aus einer ganz neuen Perspektive kennenzulernen.

Das SUP & Kayak Center Wien befindet sich im Gänsehäufel Freibad und der Zugang ist nur über die Badekasse mit einem gültigen Ticket möglich. Vom Eingang des Freibads ist es nur ein kurzer Weg zum Oststrand.

Es empfiehlt sich an stark frequentierten, heißen Tagen ein Ticket vorab bei den Vorverkaufsstellen der Wiener Bäder zu kaufen.

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