Adresse

Lavamünd

GPS

46.639905116559, 14.94353055954

Drau – Von Lavamünd nach Vuzencia

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Adresse

Lavamünd

GPS

46.639905116559, 14.94353055954

Anspruch 2 |  Einkehr 1 |  Länge 21 km |  Dauer 3 – 4 Stunden

Im zügigen Tempo lässt sich die Drau von Österreich nach Slowenien paddeln. Dieser länderübergreifende Ritt führt durch Berg-, Hügel- und Aulandschaften und ist auch für SUP-Novizen leicht zu meistern.

Allgemeine Infos

Befahrungsregeln

Die gesamte Tour verläuft durch Natura 2000 Schutzgebiet, weshalb Paddler aufgefordert sind, sich nur auf dem Wasser und ufernah aufzuhalten. Lärm und Müll sind zu vermeiden!

Entlang der Tour können andere Wasserfahrzeuge wie Kajaks, Kanus, Fischerboote und Ausflugsfloße am Wasser sein. Bitte rechtzeitig ausweichen!

Die Aulandschaft vor dem Kraftwerk Dravograd unterliegt zum größten Teil einem Befahrungsverbot. Nur das große Becken darf befahren werden, die davon abzweigende schmale Wasserstraße hingegen nicht.

Vorsicht vor Fischern, denn entlang der gesamten Strecke befinden sich Fischerhütten und Sitzgelegenheiten für Fischer entlang der Ufer. Je nach Saison und Wetter kann man auf starken Fischereibetrieb treffen und sollte dann die Ufer der Drau meiden.

Gefahren

Da diese Tour grenzüberschreitend ist, sollte man immer seinen Reisepass mitführen.  

Der Einstieg am Drauspitz in Lavamünd ist zwar flach und super zugänglich, vom 600 m entfernten Kraftwerk kommt das Wasser aber recht zügig vorbei und verschneidet sich mit dem einmündenden Wasser der Lavant. Wer sich unsicher ist, kniet die ersten Minuten am Board. Dies kann sinnvoll sein, weil auch nach dem Mündungsbereich immer wieder leichte Verwirbelungen auf der Wasseroberfläche entstehen und für leichte Instabilität sorgen können.

Gelegentlich kann man Fischern begegnen. Wenn man sie sieht, bitte deren Fischerleinen früh genug ausweichen. Ebenso begegnet man manchmal auch Kajaks, Kanus sowie Flößen und Fischerbooten, es ist aber immer genug Platz zum Ausweichen vorhanden.

Die Aulandschaft vor dem Kraftwerk Dravograd kann je nach Wasserstand recht seicht sein. Am besten immer wieder mit dem Paddel die Wassertiefe testen.

Zum Wiedereinstieg nach dem Kraftwerk Dravograd trägt man sein SUP über eine gemauerte, schräge Uferbebauung. Am Ufer fließt das Wasser sehr rasant vom Kraftwerk vorbei, auch hier zunächst knien und am besten erst nach den zwei Brücken aufstehen. Besondere Vorsicht gilt an den unzähligen Brückenpfeilern nach dem Wehr!

Der Ausstieg erfolgt rechts vor dem Kraftwerk in Vuzenica über eine kleine Mole bzw. ein gemauertes Ufer. Am besten zuerst Drybags und Paddel an der Mole ablegen und danach einzeln aus dem Wasser steigen. Es besteht je nach Witterung und Schuhprofil Rutschgefahr beim Aufstieg zur Wiese.

Die finalen Meter zur Straße führen entweder über einen schmalen, kurzen, aber steilen Trampelpfad, der von stacheligen Akazien und stechenden Brennnesseln gesäumt wird. Alternativ geht man 270 m neben dem Bahngleis der schmalen Trasse entlang, was jedoch deutlich gefährlicher sein kann.

Als fließendes Gewässer ist die Drau natürlich immer mit einem kalkulierbaren Risiko verbunden. Das Tragen einer Schwimmweste wird empfohlen. Wer jedoch gut schwimmen kann und stabil am SUP navigiert, hat entlang dieser Route bei normalen Wasserverhältnissen keine Probleme. Bei folgenden Pegelständen finden Paddler leichte Bedingungen vor: Messtation Lavamünd: 227 cm Wasserhöhe, 485 m³/s Durchflussrate. Messtation Lavamünd Grenze: 255 cm Wasserhöhe, 485 m³/s Durchflussrate.

Anfahrt

Am besten ist Lavamünd, und speziell der Startplatz für diese Tour, mit dem eigenen Auto erreichbar. Der kleine Parkplatz am Drauspitz ist von österreichischer Seite genauso gut erreichbar wie von slowenischer Seite. Allerdings bieten öffentliche Verkehrsmittel nur von Österreich aus halbwegs gute Anbindungen. Je nachdem woher man anreist, ist es meist eine Kombination aus Bus und Bahn.

Von Lavamünd gelangt man mit dem Auto binnen 20 min zum Parkplatz in Vuzenica, um dort das Shuttle-Fahrzeug abzustellen. Verständlicherweise ist die öffentliche Verkehrsanbindung innerhalb Sloweniens besser. Von Österreich aus oder zurück nach Österreich gibt es hingegen keine vernünftigen Verbindungen.

Überregionale Bus-, Bahn- und Flugverbindungen findet man über die Vergleichsportale Omio, Busbud sowie RailEurope. Wer mit dem Flugzeug anreist, landet entweder in Klagenfurt oder in Ljubljana – das sind die zwei nähesten Flughäfen in der Region.

Parken

Zum Tourstart findet man beim Drauspitz in Lavamünd optimale Bedingungen. Wenige Meter vom Startpunkt entfernt befinden sich drei Parkplätze und eine öffentliche Sanitäranlage. Es besteht ausreichend Platz für Tourvorbereitungen.

Wer in Vuzenica nicht abgeholt wird, sondern ein Shuttleauto abstellt, tut dies beispielsweise am Parkplatz schräg gegenüber dem Bahnhof. Vom Ausstieg sind es ca. 700 m zu Fuß bis zum Auto.

Baden

Entlang der gesamten Route fließt die Drau meist mit deutlicher Geschwindigkeit von einigen km/h. Sie ist hier weniger aufgestaut als über weite Teile Kärntens flussaufwärts. Schwimmen wird daher nicht empfohlen!

Wer im Sommer dennoch eine Abkühlung unter 20° C Wassertemperatur wagt, sollte sich immer über die Leash mit dem Board verbinden, um eine Rettungsinsel zu haben. Das Tragen einer Schwimmweste ist zumindest für weniger erfahrene Paddler sehr zu empfehlen.

Außerdem gibt es in der Nähe von Lavamünd etliche kleinere Bäder und Badeseen, wie die netten Badeseen in Lavamünd sowie in St. Andrä und das Erlebnisschwimmbad in St. Paul.

Tour

Vom Drauspitz in Lavamünd bis zum Kraftwerk Vuzenica.

Länge

21 km

Dauer

3 – 4 Stunden

Ein- und Ausstieg

Einstieg beim Drauspitz in Lavamünd.

Ausstieg rechts vor dem Kraftwerk in Vuzenica.

SUP-Verleih

Keiner

Paddeln für Grenzgänger

Nachdem die Drau über weite Teile Kärntens eine schier endlose Kette wunderschöner Stauseen darstellt, ändern sich ihre Fließeigenschaften ab Lavamünd deutlich. Das letzte Draukraftwerk auf österreichischer Seite bildet den Startschuss für zügigere Flussabschnitte bis nach Slowenien, wodurch unterhaltsame Stunden auf dem Wasser vorprogrammiert sind.

Glücklicherweise findet man in der grenznahen Gemeinde Lavamünd auf österreichischer Seite optimale Startbedingungen vor. Direkt hinter dem hochwassergesicherten Ufer befindet sich ein neu angelegter Parkplatz inklusive WC-Container, wo es uns möglich ist unsere Boards aufzupumpen.

Das Wetter ist zwar bedeckt, aber wir wollen deswegen nicht auf fotogenere Bedingungen warten. Schließlich ist optimales Paddelwetter so spät im Jahr sowieso angezählt und die für Ende Oktober recht warme Luft gibt uns sowieso recht.

Vom Parkplatz geht es ein paar Meter rüber zur Mündung der Lavant in die Drau. Drauspitz nennt sich das Areal und ermöglicht über eine flache Schotterbank einen leichten Start ins Abenteuer. Hier sollte man aber auf die Verschneidungen am Wasser achtgeben, damit man länger trocken bleibt.

Fast unbemerkt paddelt man ständig zwischen den Ländern Slowenien und Österreich hin und her, weil die Staatsgrenze mitten im Fluss verläuft – und zwar der Länge nach über eine Distanz von etwa vier Kilometern. Kurz vor der Staatsgrenze paddeln wir am Draufloß vorbei, das von Mai bis Oktober in Betrieb ist und bei Musik und traditionellen Speisen auch grenzüberschreitende Ausflugsfahrten in die slowenische Region Koroška anbietet.

Dorthin verschlägt es auch uns heute, und entlang der Route entdecken wir immer wieder kleine, teils provisorisch gezimmerte Fischerhütten und Sitzgelegenheiten zwischen den Bäumen. Fischer sehen wir allerdings nur ganz wenige. Bis auf das Rauschen der nahegelegenen Straßen vernehmen wir nur gelegentliches Vogelgezwitscher und werden zwischendurch immer wieder mit dem Ausblick auf sattgrüne Wiesen belohnt, die sich vom Ufer bis in die angrenzenden Wälder hochziehen. Die düster wirkende Wolkendecke und das herbstliche Laub verleihen den ersten Kilometer auf dem Wasser eine schottische Atmosphäre. Noch wissen wir nicht, dass uns später auch die Sonne mit spätsommerlichem Ambiente beglücken wird.

Zwischendurch gleiten wir an Kuh- und Schafweiden vorbei, deren Ausläufer bis an das Wasser ragen. Die Tiere befinden sich heute aber eher im Abseits und scheinen den Fluss zu meiden. Das gesamte Gebiet ist sehr landwirtschaftlich strukturiert, was sich auch an der Architektur der kleinen Siedlungen manifestiert.

Viele uralte Holzgebäude und landwirtschaftliche Baracken ziehen vorüber und ich fühle mich irgendwie in zurückliegende Zeiten versetzt. In das Jugoslawien vor dem Kosovo-Krieg, als das heutige Slowenien bei weitem nicht so wirtschaftlich entwickelt und das Leben traditioneller war.

Indes vergeht die Zeit auf dem Wasser wie im Flug und wir nähern uns bereits der Kirche Dravograds, unter welcher die Drau nochmals einen dominanten Schlenker nach rechts macht. Kurz darauf paddeln wir in die Aulandschaft eines kleinen Seitenarms, dessen Wasser nicht sonderlich tief ist.

Wir können nur erahnen, wie schön die Farben dieser kleinen Oase wohl bei Sonnenschein sein müssen. Die letzte Flussschleife vor dem Kraftwerk beschert uns mit beinahe stehendem Wasser, weshalb man das Gebiet auch den Dravograd-See (Dravograjsko jezero) nennt.

Er entstand durch den Kraftwerksbau im zweiten Weltkrieg, wobei die Seeoberfläche sich nach und nach in einen Sumpf mit Inseln und Schilf verwandelt hat. Von den hier gezählten 150 Wasservogelarten sehen wir heute nur ein einziges Exemplar – einen einsamen Schwan, der sich von uns offensichtlich nicht stören lässt.

Damit alle anderen seiner Kollegen auch ungestört bleiben können, verbietet eine Verkehrstafel das Weiterpaddeln abseits des Eingangsbeckens dieser Aulandschaft. Schließlich ist sie auch noch Teil des Natura 2000 Schutzgebietes, genauso wie alle anderen Flussabschnitte dieser Tour.

Daher verlassen wir nach kurzer Erkundung die sympathische Schilflandschaft wieder und navigieren zur kleinen Slipstelle an der Landzunge gegenüber. Man könnte noch ein paar hundert Meter weiter bis zum Kraftwerk paddeln und dort an Land gehen, würde aber dabei die im Fluss aufgestellten Verbotstafeln ignorieren.

Stattdessen passen wir auf, dass wir an der Slipstelle nicht in die Exkremente der Schwäne steigen, legen eine kleine Pause ein und marschieren anschließend 650 m bis zur anderen Seite des Kraftwerks. Man könnte die Tour bereits hier in Dravograd nach 9 km Fahrt beenden und fände im Areal um die Slipstelle auch Möglichkeiten, sein Shuttlefahrzeug zu parken, zumal sich hier auch eine kleine Bar befindet.

Der Fußweg zum Wiedereinstieg führt vorbei an sympathischen Gemüsegärten und netten Privathäusern und endet an der steinernen Uferbebauung. Der Blick auf das tosende Wasser ist zwar imposant, aber nicht furchteinflößend. Schnell finden wir am Ende der Verbauung eine gute Einsetzstelle und tragen unsere Boards hinunter zum Ufer. Hier bitte vorsichtig vorantasten, denn durch die Schräglage kann man je nach Schuhprofil und Witterung leicht rutschen.

Unten setzt man das SUP am besten gleich in Fließrichtung ein, um ein Wendmanöver flussaufwärts gegen das schnelle Wasser zu vermeiden. Leichter Wellengang, etliche km/h Geschwindigkeit und mitunter Wasserverschneidungen laden dazu ein, erstmal kniend bis zu den beiden Brücken zu gleiten.

Gerade die zwei Brücken habe es in sich, denn wir haben noch nie so viele Brückenpfeiler auf so kleinem Raum erlebt. Dennoch bleibt zwischen ihnen genug Platz für die Durchfahrt und es macht Spaß die Wellen ein wenig zu zähmen. Erfahrene Paddler erledigen diese Passage stehend, der Rest halt sitzend oder kniend. Das war’s mit Dravograd und schon reiten wir die nächsten Kilometer flott durch das Hinterland Koroškas.

Wider Erwarten öffnet sich gegen Mittag die Wolkendecke und wir kommen sogar in den Genuss wärmender Sonnenstrahlen. Herbstfarben wie aus dem Bilderbuch und steile Berghänge links und rechts über uns erhellen die Gemüter. Zeitweise möchte man meinen, irgendwo in Osttirol zu paddeln, so verwechselnd ähnlich stellt sich dieser slowenische Landstreifen dar. Abwegig ist dieser Gedanke nicht, zumal die Drau nach ihrem Urspurng im südtirolerischen Toblach als Wildbach tatsächlich durch Osttirol fließt, bevor sie zum Paddelfluss wird, so wie wir ihn kennen.

Wieder paddeln wir an niedlichen Siedlungen vorbei und beobachten, wie sich das Land langsam weitet. Die steilen Hänge werden immer mehr zu flach aufsteigenden Wiesen mit deutlich höherer Besiedelungsdichte. An der Brücke der Ortschaft Trbonje erleben wir einen Feuerwehreinsatz und denken dabei zurück, wie gefährlich das Arbeitsleben als Flößer wohl sein musste, als die Drau noch unreguliert und der Holztransport nur über das wilde Wasser der Drau möglich war.

Bereits 1403 wurde neben dem Holz auch Eisen über die Drau transportiert, und den Höhepunkt der Flosslogistik gab es wahrscheinlich im Jahr 1907, als in Oberkärnten 1125 Flöße ihren Weg nach Süden antraten. Dabei kam es natürlich zu vielen fatalen Unfällen, und mit dem Aufkommen besserer Verkehrslösungen verschwand diese traditionelle, harte und mitunter lebensgefährliche Weise der Transportlogistik vollkommen. Mehr Infos über die sogenannte Kärntner Holzstraße findet man online und als PDF Download.

Die Flößer waren wohl die ersten Stehpaddler auf der Drau und höchstwahrscheinlich viel verwegener als wir es jemals sein werden. Die vielen Staustufen sind zwar oft ein Fluch, weil sie das Wasser zähmen und das Paddeln anstrengender machen. Andererseits machen sie die Drau erst richtig und vor allem sicher paddelbar. Kurz vor der Brücke befindet sich die Flößerei Koroški Splavarji, welches seit dem Jahr 2000 für ein unterhaltsames Programm auf dem Wasser sorgt.

Passenderweise kommt uns auf den letzten Metern dieser Tour ihr Ausflugsfloß entgegen und wir lauschen den typischebn Klängen der Harmonika, bevor es links in die letzte Aulandschaft des Tages geht. Die Drau bildet kurz vor dem Kraftwerk Vuzenica dank eines 500 m langen Seitenarms zwei Inseln aus, die wir uns natürlich nicht entgehen lassen.

Der Fluss hat noch immer einen angenehmen Zug und saugt uns überraschend zügig durch den Seitenarm. Ein letztes Mal erfreuen wir uns an der herbstlichen Vegetation mit den bereits kahlen Bäumen, bevor es dann quer über das Wasser zum Ende der Tour am rechten Ufer der Drau geht.

150 m vor dem Kraftwerk gibt es eine gemauerte Anlegestelle. Um diese anzupeilen hält man sich bereits ab der Verbotstafel am rechten Ufer und gleitet vorsichtig an die kleine Mole heran. Beim Ausstieg bitte vorsichtig sein, da die Mole recht hoch und mitunter nicht ganz trocken ist. Auch beim Aufstieg über die schräge Steinwand ist Konzentration wichtig. Sobald man auf der Wiese oben ist, eröffnen sich zwei Möglichkeiten, um auf die Straße zu kommen.

Entweder man geht neben der Bahntrasse links 270 m bis zum nahegelegenen Bahnübergang, oder man geht vom Ausstieg geradeaus über das Bahngleis und entdeckt dort einen schmalen Trampfelpfad durch das Gebüsch. Dieser führt auch zur Straße rauf, ist aber steil, erdig, rutschig und von Brennesseln und bedornten Scheinakazien umrahmt.

Beide Wege führen in wenigen Minuten zum Parkplatz beim lokalen Bahnhof, wo unser Zweitauto steht. Wir wählen die ungefährlichere, aber auch ungemütlichere Variante über den steilen Pfad, wissen aber nicht, ob dieser im Sommer genauso gut zugänglich ist. Gut möglich, dass der Weg dann zu stark verwachsen ist.

Auf jeden Fall sind wir nach dieser wunderschönen Tour durchaus zugänglich für ein schmackhaftes Mittagessen, und dieses wird uns in der Pizzeria Monini geboten. Zu empfehlen sind dabei der Pulled Pork Burger und die Calamari-Gerichte. Die Getränkepreise wurden offensichtlich vor 10 Jahren eingefrohren und laden zu einem zweiten Glas ein. Prost/Mahlzeit, srečno und servus!

Alternativen: Wie bereits erwähnt, kann diese Tour halbiert werden, indem man nur bis nach Dravograd paddelt und dort vor dem Kraftwerk das Wasser verlässt. Ebenso kann man erst in Dravograd die Tour unter dem Kraftwerk beginnen und etwa 11 km bis nach Vuzenica paddeln. Auch ab Vuzenica kann man die Drau natürlich weiterpaddeln. Bis nach Maribor sind es beispielsweise etwa 45 km, was in einem Tag zu schaffen ist.

Anspruch

2

Einkehr

1

Länge

21 km

Dauer

3 – 4 Stunden