Adresse

Maribor

GPS

46.56545681124, 15.619876384735

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Maribor

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46.56545681124, 15.619876384735

Anspruch 4 Paddel  |  Einkehr 3 Krüge |  Länge 31,5 km |  Dauer 5 – 6 Stunden

Eine unheimlich abwechslungsreiche Flusstour für fortgeschrittene Paddler von Stadt zu Stadt. Die Drau offenbart sich auf seinem Weg durch die Region Štajerska als gutmütiger Geist mit seichten Stromschnellen, einsamen Flussinseln und romantischer Einsamkeit.

Allgemeine Infos

Befahrungsregeln

Badegäste findet man hier auf der Drau keine, jedoch wird in Maribor auch gepaddelt und es tummeln sich touristische Schiffe und Holzflöße am Wasser. Auch Ptuj ist sehr beliebt unter Wassersportlern – vor allem sein See (Ptuj-See). An der Drau ist im Raum Ptuj mit Fischerbooten zu rechnen. Entsprechend Abstand halten und frühzeitig ausweichen.

Gefahren

Der Einstieg am kleinen Hafen des Bootsverleih Mariborski Flosarji in Maribor ist etwas steil und führt über etwa zwei Höhenmeter entweder über Gras oder über Stufen ins Wasser (je nachdem wo man zum Wasser runter geht).

Vor allem in Maribor gibt es etliche Brücken, deren Pfeiler großflächig umfahren werden sollten. Die letzte Brücke Maribors (Meljski most) vor dem Wehr verläuft etwa einen Meter über dem Wasser, man kann nur liegend oder kniend darunter durch gleiten. Wir weisen jedoch darauf hin, dass an der Brücke Verbotstafeln angebracht sind. Wassersportler müssen hier selbst entscheiden, ob sie vor der Brücke anlanden und bis zum Wehr zu Fuß gehen oder dennoch unten durch paddeln.

Sehr tricky ist es hingegen am Wiedereinstieg nach dem Wehr: Gleich nach dem Gebäudekomplex des E-Werkes geht es rechts neben dem Gehsteig weg in Richtung Gebüsch (zwischen blauem Einfahrtstor und Bürgersteiggeländer durchgehen) und darunter verläuft die Drau. Es muss aber zunächst ein sicherer Abstieg über die ca. 1,5 m hohe Betonmauer gefunden werden. Hier bitte nie alleine sein, immer gut absichern und sich gegenseitig beim Abstieg helfen.

Die ersten ein bis anderthalb Kilometer nach dem Wehr können je nach Wasserstand extrem seicht sein und man fährt in solch einem Fall beinahe durchgehend über Steine bzw. Steinplatten, die bei schlechten Verhältnissen die Finnen permanent schrammen lassen. Sollte man dieses Pech haben, am besten nach vorne versetzt kniend und am rechten Ufer paddeln, hier ist es noch am wenigsten seicht und die Finnen drücken nicht so tief ins Wasser. Wer schlau ist, steigt unter dem Wehr gleich ohne Finne ein und lässt sich so die nächsten ein bis 1,5 km treiben. Spätestens nach der zweiten Brücke ist dann vorerst Schluss mit steinigen Untiefen und man kann entweder direkt im Fluss stehend oder an einer Schotterbank schnell die Finnen wieder anlegen. Zur Sicherheit schadet es nicht, eine Ersatzfinne eingepackt zu haben, falls man grob aufsitzen sollte. Alternativ lässt man die Finnen am Board, dreht dieses jedoch um und lässt sich sozusagen kopfüber im „shark mode“ über den seichten Flussabschnitt treiben.

Entlang der restlichen Strecke muss man immer die Augen offen halten, denn vor allem im Bereich der Schotterbänke und Inseln wird es schnell seicht. Hier fährt man in regelmäßigen Abständen über leichte Stromschnellen – sogenannte Riffles – und verlagert am besten das Gewicht nach vorne und/oder man kniet sich schnell hin, um die Finnen zu schützen.

Die gesamte Strecke verlangt vom Paddler vollste Konzentration, denn die Riffles erfordern Voraussicht, taktisches Vorgehen und schnelles Reaktionsvermögen. Immer wieder stellt sich die Frage, ob man weiter stehen oder doch besser knien soll und wohin das Gewicht verlagert wird. Intuition und Sichtbefund entscheiden dann auch blitzschnell darüber, welche Spur/Ideallinie man paddeln sollte.

Oftmals entpuppt sich das rechte Flussufer als Ideallinie, wenn die Steine nur wenige Zentimeter unter dem Board sichtbar werden. Hier muss man dann aber wieder achtgeben, dass man nicht durch das Gebüsch und herunterhängende Äste fährt.

Anfahrt

Vom Parkplatz am Hauptbahnhof der Stadt fährt man am besten nördlich des Stadtzentrums richtung Westen. Im Detail nimmt man dabei die Kopitarjeva ulica, danach die Razlagova ulica und Gosposvetska cesta immer geradeaus in Richtung Westen. Die ersten beiden Straßen fährt man stets bis es nicht mehr weiter geht und biegt nach links in die nächste der genannten Straßen ab. Etwa 150 m nach dem Lidl Supermarkt am westlichen Stadtrand biegt man links ab zum Hafen an der Koblar’s Bay.

Wer mit Zug anreist muss danach noch per Taxi vom Bahnhof zum Einstieg fahren. Die Anreise per Bus endet in vielen Fällen am Busbahnhof in Maribor. Von hier aus gelangt man in wenigen Minuten zu Fuß zur Drau und kann direkt im Stadtzentrum die Tour beginnen. Dies kürzt die Tourlänge um drei Kilometer ab.

Parken

In Maribor kann man am kleinen Hafen (auch Koblar’s Bay genannt) des Bootsverleih Mariborski Flosarji gut und kostenlos parken. Andererseits ist es auch möglich im Zentrum entlang der Uferpromenade ins Wasser einzusteigen und direkt auf einem der kostenpflichtigen Parkplätzen zu parken.

In Ptuj gibt es ebenfalls in der gesamten Altstadt genügend kostenpflichtige Parkplätze – auch nahe am Wasser.

An den Wochenenden sind in beiden Städten die kostenpflichtigen Parkplätze ab Samstag Nachmittag kostenfrei.

Baden

In der Drau selber könnte man im Ortsbereich von Maribor und Ptuj zwar schwimmen, es gibt jedoch keine offiziellen Empfehlungen. Entlang der Strecke empfehlen wir es nicht, im Fluss zu schwimmen.

Anders hingegen ist es in Ptuj, denn der Pettauer See (Ptuj-See, Ptujsko jezero) ist zwar ein künstlich angelgter See, aber seine 420 ha große Wasserfläche lädt nicht nur zum Schwimmen, sondern auch zum Paddeln, Fischen und Bootfahren ein. Er ist auch der größte See des Landes und entsprechend beliebt.

Im Thermalpark der Therme Ptuj kann man einen entspannten Wellnesstag verbringen oder die vielfältigen Wasserrutschen ausprobieren. Des weiteren gibt es unterschiedliche Übernachtungsmöglichkeiten in der Therme Ptuj, die von einem Vier Sterne Hotel bis zu Bungalows reichen.

Therme Ptuj
Pot v toplice 9, 2251 Ptuj
Tel. +386 (0)2 512 22 00

Freibad auf der Maribor Insel
Na Otok 40, 2000 Maribor
Tel. +386 (0)51 310 604

Hallenbad Pristan
Koroška cesta 33, 2000 Maribor
Tel. +386 (0)51 310 604

Tour

Von Koblar’s Bay in Maribor die Drau entlang bis zur ersten Fußgängerbrücke in Ptuj.

Länge

31,5 km

Dauer

5 – 6 Stunden

Ein- und Ausstieg

Einstieg am kleinen Hafen des Bootsverleih Mariborski Flosarji in Maribor. Der Hafen ist auch als Koblar’s Bay bekannt.

Ausstieg an der Schiffsanlegestelle vor dem Restaurant Ribič in Ptuj oder an jeder anderen Möglichkeit weiter stadteinwärts entlang der Uferpromenade.

SUP-Verleih

Bananaway
Podmilščakova 46, 1000 Ljubljana
Tel. +386 (0)40 238 756
Achtung: kein Verleih, nur geführte Touren nach Reservierung!

Servis Gizo
Korčetova ulica 19, 2000 Maribor
Tel. +386 (0)31 280 484

X Rent Maribor
Tel. +38 (0)6 41 894 924

Flusswandern von Stadt zu Stadt

Diese einzigartige Paddeltour hat es durchaus in sich, zumal wir sie bei unserem ersten Versuch aufgrund widriger Herbstwetterbedingungen leider vorzeitig abbrechen mussten. Umso größer war die Vorfreude der letzten Wochen, als wir einen neuen Versuch fixiert hatten und die Wettervorhersagen sagenhaftes Wetter prognostizierten.

In Maribor kann man grundsätzlich entlang des gesamten Ufers in der Altstadt auf den Fluss zusteigen. Da wir aber möglichst lange am Wasser stehen wollen, fällt für uns die Entscheidung, am kleinen Hafen namens Koblar’s Bay beim Gasthaus Koblarjev Zaliv am westlichen Stadtrand die Tour zu beginnen. Hier findet man nicht nur genügend kostenlose Parkplätze, sondern auch ausreichend Platz zur Tourvorbereitung. Im kleinen Kanal legen auch die sympathischen Flöße von Explore Maribor an, welche Touristen an der Drau spazieren fahren und sie dabei on board verköstigen und unterhalten.

Für Unterhaltung ist gleich zum Start nach den ersten Paddelzügen gesorgt, als wir vom Kellner am gerade anlegenden Floß kurzerhand zu einem slowenischen Beerenschnaps eingeladen werden. Somit ist diese 31 km lange Flusstour gleichzeitig die erste, die wir am Wasser mit einem Drink beginnen. Wir akzeptieren dies als gutes Omen und paddeln nach kurzem Smalltalk links weg in die Drau, welche uns mit ruhigem Wasser aber mit einer leichten Gegenwindbrise begrüßt.

Die ersten 2 km bis ins Stadtzentrum verlaufen unspektakulär und wir paddeln an Wohnblöcken und kleinen Gärten vorbei. Im Zentrum ist die Uferpromenade voller Touristen und Einheimischer, die das herrliche Wetter genießen oder in den unzähligen Bars die Mittagszeit verbringen. Die etlichen hohen Stahlbrücken über die Drau verbinden beide Teile der Stadt und ergeben in Kombination mit der Altstadt eine interessante Fotokulisse.

Trotz des Wetters sind wir anscheinend die einzigen Paddler am Fluss und arbeiten uns so Stück für Stück in Richtung Wehr im Osten der Stadt voran. Dem Stadtkern am linken (nördlichen) Ufer folgen alte Industriegelände und Wohnanlagen. Insofern ist es verständlich, dass die letzte Brücke mit einer Verbotstafel für Wassersportler aufwartet, denn die Gegend ist nun nicht mehr sehr ansprechend.

Grund für dieses Wassersportverbot ist aber vielmehr, dass man sich nun dem Wehr nähert, welches natürlich immer mit gewissen Gefahren behaftet ist.

Da wir unser Board jedoch nicht mehr als einen Kilometer bis um Wehr tragen wollen, entscheiden wir uns dennoch, die Brücke in Bauchlage zu queren und bis zum Wehr zu paddeln. Wir weisen aber darauf hin, dass dies untersagt ist und sich jeder möglicher Konsequenzen bewusst sein muss, wenn man dennoch weiter paddelt.

Ebenso ist das Befahren des Entwässerungskanals (Kanal HE Zlatoličje) rechts neben dem Wehr verboten. Dieser künstliche Kanal verläuft südlich der Drau und mündet kurz vor Ptuj wieder in den Fluss.

Das Wehr muss links umgangen werden, was recht einfach ist, da eine frisch angelegte Zufahrtsstraße vom Ufer bis zur Hauptstraße runter führt. Wir legen hiermit eine kurze Pause ein und marschieren danach mit unseren Boards am E-Werk vorbei. Direkt neben der Einfahrt zum E-Werk geht es dann links weg ins Gebüsch und dort über eine knapp anderthalb Meter hohe Betonwand runter zum Wasser. Wir empfehlen hier wirklich bedacht vorzugehen und jeden Schritt bewußt zu setzen, da das gesamte Gelände vor allem mit längeren Boards umständlich zu durchqueren ist. Am besten zuerst die Ab- und Einstiegsrute suchen, dann vorsichtig das Material von oben nach unten reichen.

Das Wasser unter dem Wehr ist recht ruhig und der Wasserpegel kann hier sehr gering sein. Somit beginnt das Naturabenteuer, denn der Untergrund ist felsig und etliche Felsen ragen linker Hand aus dem Wasser. Am besten beginnt man diesen naturbelassen Tourabschnitt kniend bis man keine Steine mehr unter dem Board sehen kann. Im Zweifelsfall schlagen wir vor, ohne Finnen aufs Wasser zu gehen und sich so gut es geht bis zur zweiten Brücke etwa 1,5 km treiben zu lassen. Bei geringem Wasserstand kann man dann auch im Fluss stehend die Finnen wieder anlegen. Oder man dreht das Board um – Finne nach oben – und kommt damit friktionslos über die Untiefen.

Die nächste 25 Kilometer werden wir ständig die Augen offen halten und situativ schnell entscheiden müssen, wie wir die immer wieder auftauchenden leichten Stromschnellen am besten bewältigen können. Manchmal kommen wir uns in der unberührten Natur zwischen waldigen Ufern, bewachsenen Sandbänken, Schwänen und Wildgänsen mit unseren farbenfrohen Boards wie Fremdkörper vor.

Andererseits haben wir aber auch das Gefühl mit dieser wunderschönen und wildromantischen Landschaft zu verschmelzen. Wir folgen unseren Instinkten und der Intelligenz des Wassers, denn meistens zieht uns seine Strömung ohnehin in Ideallinie über Felsböden und Gesteinsformationen. Aber diese Intuition kommt nur durch die Erfahrung am Fließwasser und darum empfehlen wir diese Tour nur erfahrenen Paddlern.

Linker Hand tauchen immer wieder einzelne Häuser oder kleine Siedlungen auf und wir gleiten durch den Landschaftspark Drau. Dabei merken wir so langsam, dass die Drau nicht durchgehend zügig dahinfließt, ganz im Gegenteil: abseits der unzähligen flachen Stromschnellen steht das Wasser beinahe und man muss schon paddeln wie auf einem See, um nennenswert voran zu kommen. Weil wir das nicht vorher wussten, dauert die Tour aufgrund des vielen Zahmwassers auch länger als ursprünglich gedacht. Das ist aber nicht weiter schlimm, da wir uns sowieso vollkommen im Tun und in der schönen Landschaft verlieren.

Da beide Flussufer durchwegs bewaldet sind, hat man zwar den Eindruck abseits jeglicher Zivilisation zu sein, aber der Blick auf die Karte offenbart uns, dass wir immer wieder an Dörfern etwas abseits des Wassers vorbei paddeln und sehr viele Stellen zumindest von Feldwegen angefahren werden können. Ungefähr bei Kilometer 19 ertönen rechter Hand Schiedsrichterpfiffe hinter der Uferbewaldung. Am Fußballplatz der Ortschaft Starše findet wohl gerade ein Ligaspiel statt.

Etwa bei Kilometer 12 (ab dem Einstieg in Maribor) befindet sich die einzige Autobrücke über die Drau, an der man anlanden und sich abholen lassen könnte. Danach muss man die Tour bis Ptuj wohl durchziehen, da man zwar viele Ausstiegsstellen vorfinden wird, diese aber oftmals fernab von bewohntem Gebiet liegen oder nur über Schotter- und Radwege entlang des Ufers erreichbar sind. Das sind keine optimalen Bedingungen für einen vorzeitigen Tourabbruch.

Manchmal sehen wir Fischer, spielende Familien oder Spaziergänger am Flussufer oder entlang der Schotterbänke. Die Zugänge zu diesen Stellen sind meist lediglich Wald- und Schotterwege und können für Ortsunkundige zum Problem werden, wenn man nicht weiß, wie weit man mit einem KFZ überhaupt fahren darf.

Einige Stromschnellen hört man schon hunderte Meter im Voraus und erkennt sie an ihrem leichten Rauschen. Mit der Zeit bekommt man auch ein Gespür dafür, selbige am Verhalten des Wassers zu antizipieren. Mit gespannter Erwartung durchqueren wir eine Flusswindung und Schotteraue nach der anderen und entdecken immer wieder neue Facetten der Uferlandschaft. Nach ungefähr zwanzig Kilometern geht es dann ein wenig zügiger voran, weil der Fluss mehr Strömung entwickelt und vielleicht auch deswegen, weil wir unbewusst schneller paddeln, um bald am Ziel zu sein.

Mit jeder Windung steigt die Spannung und schließlich wird in einigen Kilometern Ferne das Schloss Ptuj über den Baumwipfeln sichtbar. Dass wir der ältesten Stadtgemeinde Sloweniens, welche historisch gesehen in der Untersteiermark liegt, näherkommen, erkennen wir auch daran, dass immer mehr Fischer die Ufer säumen. Nun heißt es achtgeben und großflächig ausweichen, damit man sie nicht um einen guten Fang bringt. Da das Wasser die letzten Kilometer durchwegs tief ist, weicht man den Petrijüngern am besten in Richtung Flussmitte aus.

Nun wird auch der Entwässerungskanal wieder rechts über uns sichtbar, welcher bei Maribor am Wehr vorbei geführt hat. In der letzten Rechtskurve unseres Abenteuers erkennen wir schon, dass dieser hier mit deutlicher Strömung in die Drau einfließt und wir nehmen diesen Schwung mit, um uns in den geschichtsträchtigen Ort spülen zu lassen.

Am frühen Abend erreichen wir nach fast sechs Stunden Fahrt die pittoreske Kleinstadt Ptuj mit seinen engen Gassen und seiner netten Uferpromenade. Glücklicherweise befindet sich eine Bootsanlegestelle direkt vor unserem Lieblingslokal in der Stadt – vor der Gostilna Ribič. Das trifft sich gut, denn wir lassen diesen herrlichen Tag bei Sonnenuntergang und gutem Essen ausklingen und freuen uns dabei schon, irgendwann mal den Pettauer See gleich nebenan in Angriff zu nehmen.

Wenn man vor Ort keine private Rückfahrmöglichkeit hat, kann man die Bahn oder den Bus zurück nehmen.

Alternative: Will man nur eine verkürzte Tour über ungefähr 12 km paddeln, steigt man an der oben erwähnten Brücke aus dem Wasser und wird dort entweder abgeholt, oder steigt an der Bushaltestelle in den nächsten Bus ein. Andere Ausstiege flussabwärts wären sicherlich möglich, sind jedoch schwer bis gar nicht mit dem Auto zu erreichen bzw. die nächsten Bushaltestellen sind nur mit längeren Fußmärschen erreichbar.

Anspruch

4

Einkehr

3

Länge

31,5 km

Dauer

5 – 6 Stunden

1 Bewertung für „Drau von Maribor nach Ptuj

  1. Erich Rossberger

    Man sollte genügend Zeit und gute Kondition mitbringen, denn die Tour ist doch etwas anstrengend, aber absolut zu empfehlen. Die Landschaft ist wunderschön und abwechslungsreich. Der Bericht sagt alles und liefert super hilfreiche Infos. Wir kommen im nächsten Jahr sicher wieder.

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