
Drau – Spittal bis Villach
Adresse
Spittal an der Drau
GPS
46.790900279609, 13.483945009929
Anspruch 3 | Einkehr 1 | Länge 36 km | Dauer 6,5 – 8 Stunden

Die zahme Drau lädt zwischen Spittal an der Drau und Villach zum entspannten Genusspaddeln durch Oberkärnten ein. Mit alpinen Weitblicken und viel unberührter Natur geht es durch das wunderschöne Drautal.
Allgemeine Infos
- Kärnten Card
- Spittal/Drau Wikipedia
- Villach Wikipedia
- Villach Touristeninfo
- Spittal/Drau Touristeninfo
- Tour Video
- Klima
- Wind, Wellen , Wetter
Befahrungsregeln
Das erste Viertel der Tourstrecke ist als Natura 2000 Schutzgebiet ausgezeichnet. Dieses Schutzgebiet namens Obere Drau endet genau an der Querung der Autobahnbrücke A 10 über die Drau nach den zwei Inseln. Daher besonders auf diesem Abschnitt die Ufer nur betreten, wenn es absolut nötig ist sowie Schmutz und Lärm vermeiden!
Fischern und etwaigen anderen Wasserfahrzugen (Draufähre) vorzeitig ausweichen! Darum immer vorausschauend paddeln. Mit Schwimmern ist eher weniger zu rechnen, aber es ist nicht ausgeschlossen, dass manche Leute an geeigneten Spots das Wasser betreten.


Gefahren
Die Drau trägt natürlich sämtliche Gefahren eines Fließgewässers, dennoch ist sie entlang dieses Flussabschnittes reguliert und aufgrund des überwiegenden Zahmwassers auch für Flusseinsteiger angenehm zu paddeln. Wer sich unsicher ist, kann die Tour mit Schwimmweste absolvieren.
Da das Drautal mit seinen einkesselnden Berghängen wie ein Windbeschleuniger wirken kann, sollten man vorab immer die Windbedingungen überprüfen. Ab 2 Bf Gegenwind, also Wind aus östlicher Richtung, wird die Tour kaum zu paddeln sein. Glücklicherweise treten solche Winde recht selten auf, am meisten bläst es hingegen aus Norden oder Süden über das Tal.
Die ersten sechs Kilometer müssen Paddler mit Wildwasser der Stufe 1 (WW 1), also leichtem Wildwasser rechnen. Der dadurch etwas erhöhte Wellengang in Kombination mit einer zügigen Fließgeschwindigkeit kann es für SUP-Beginner schwer machen, bis zu den Altarmen zu paddeln. Wer das WW 1 umgehen möchte, sollte also an geeigneten Stellen nach den beiden Inseln und Altarmen die Tour beginnen. Dann ist es auch für SUP-Neulinge leicht, auf dem Wasser zurecht zu kommen.
Allerdings sollte jeder natürlich genügend Abstand zu den Brückenpfeilern einhalten. Unzählige Brücken und Stege verlaufen über die Drau. An deren Pfeilern verhakt sich immer wieder Treibholz. Sogar ganze Baumstämme können dabei quer im Wasser liegen. Die Brücke vor dem Kraftwerk Kellerberg ist besonders niedrig. Hier gilt es Kopf einziehen und in die Hocke zu gehen!
Fischern begegnet man nach den beiden Inseln, und somit am Beginn des Zahmwassers, zu beiden Seiten der Drau. Alleine darum sollten Stehpaddler immer zumindest 10 m Abstand zum Ufer halten. Wer ufernah eine Flusswindung entlang paddelt, kann schnell von einer plötzlich auftauchenden Fischerleine überrascht werden.
Mit Untiefen ist eigentlich nur in den beiden Seitenarmen ab dem fünften Tourkilometer zu rechnen. Hier befinden sich je nach Wasserstand etliche Riffles, die ein kurzzeitiges Absteigen erfordern. Natürlich sollte man auch nicht zu nah am Ufer paddeln, da dort immer wieder das Paddelblatt auf Stein schlagen könnte. Generell ist der Wasserstand entlang der gesamten Strecke immer hoch genug, um zu jeder Jahreszeit zu paddeln.
An den Sandbänken kann der Lehmboden an manchen Stellen extrem weich sein, sodass man schnell bis zu den Unterschenkeln einsinkt.
Die Umtragung beim Kraftwerk Paternion ist nur für körperlich taugliche Leute! Zuerst geht es eine Böschung entlang eines Trampelpfades gute zehn Höhenmeter hinunter. Nach Überqueren der Straße folgt ein weiterer Abstieg über Felsblöcke aus ungefähr der gleichen Höhe. Hier auf jeden Fall paarweise jedes SUP zum Wasser tragen und sich ausreichend Zeit für jeden Schritt lassen! Alternativ könnte man einen halbwegs flachen Wasserzugang ein paar Meter weiter wählen, wenn das Gelände nicht zu stark verwachsen ist.



Anfahrt
Die gute Parkmöglichkeit beim Tourstart bietet es an, mit dem eigenen Auto anzureisen. Die nette Kleinstadt Spittal an der Drau ist mit dem Auto von Westen über die B 100 Drautalstraße erreichbar. Aus Norden und Osten nimmt man hingegen die A 10 Tauernautobahn.
Aufgrund des nah am Fluss gelegenen Bahnhofs ist auch die Anfahrt mit dem Zug sehr zu empfehlen. Da Spittal/Drau die einzige Stadt in der Gegend ist, gibt es aus allen Richtungen regelmäßige Zugverbindungen. Passende Zugverbindungen findet man beispielsweise auf Omio und RailEurope. Vom Bahnhof geht man zu Fuß lediglich einen Kilometer bis zum Tourstart an der Drau.
Überregionale Bus-, Bahn- und Flugverbindungen findet man über die Vergleichsportale Omio, Busbud sowie RailEurope. Wer mit dem Flugzeug anreist, landet entweder am Flughafen Klagenfurt oder am Flughafen Ljubljana.
Parken
Beim Goldeckstadion in Spittal an der Drau befindet sich ein großer, kostenloser Parkplatz nur knappe 350 m von der Einstiegsstelle entfernt. Der Fußweg zum Wasser dauert nur zwei Minuten.
In Villach gestaltet sich das Parken hingegen etwas schwieriger. Im Bereich des Kraftwerkes kann man eigentlich nur am Beginn der Uferpromenade (Draubermen) kostenlos am linken Straßenrand parken. Beim Kraftwerk gibt es auch einen frei zugänglichen Besucherparkplatz. Allerdings ist nicht klar, ob dieser auch von Freizeitsportlern genutzt werden darf. Beide Optionen erfordern einen Fußweg von mindestens 500 m.

Baden
Im Hochsommer, wenn die Luft an die 30° C warm ist, kann man an der Drau in ungestauten Bereichen mit etwa 15° C Wassertemperatur rechnen. Also herrlich für eine Abkühlung. Allerdings gibt es entlang dieser Strecke nur einen spezielle Badespot entlang des Ufers (in Kellerberg). Paddler könnten aber jederzeit und auf eigenes Risiko vom SUP ins Wasser springen, wenn die sanfte Fließgeschwindigkeit es erlaubt.
In Spittal an der Drau befindet sich im Bereich des Tourstarts das Hallenbad Drautal Perle, welches für ganzjährigen Badespaß steht. Außerdem bietet Spittals See (Millstätter See) eine Wasserfläche von 13,28 km², die auch im Herbst relativ langsam abkühlt.
Entlang der Strecke befindet sich vor dem Kraftwerk Kellerberg die Freizeitanlage Kellerberg. Dort hat man über den Steg mit dem dominanten Fotoherz einen Zugang zur Drau. Ein paar Flusswindungen weiter befindet sich das kleine Naturschimmbad Puch etwas abseits der Drau.
Im Raum Villach hat man neben der Kärnten Therme die Qual der Wahl zwischen dem Faaker See, dem Ossiacher See und einer Menge kleinerer Seen.
Tour
Vom Goldeckstadion in Spittal/Drau zum Kraftwerk Rennstein bei Villach.
Länge
36 km
Dauer
6,5 – 8 Stunden
Ein- und Ausstieg
Einstieg am Goldeckstadion in Spittal/Drau.
Ausstieg am linken Ufer vor dem Kraftwerk Rennstein bei Villach.

SUP-Verleih
Draupaddelweg
Dahlienweg 14, 9161 Maria Rain
Tel. +43 (0)463 2032 30100
Fels & Wasser
Flurweg 20, 9524 Villach
Tel. +43 (0)650 6161327
SUP2GETHER
Mobiler SUP Verleih
Am Birkengrund 26, 9073 Klagenfurt
Tel. +43 (0)463 20323020


Facettenreiche Flusswanderung durch Oberkärnten
Wie können Stand-up Paddler den Ostersonntag am besten verbringen? Ganz einfach, indem sie die SUP-Saison mit einer prächtigen Flusstour einleiten. Gleichzeitig wird dieses Paddelerlebnis dort anknüpfen, wo wir letzten Oktober die Saison abgeschlossen hatten: mit der Erkundung eines für uns bisher unbekannten Abschnitts der Drau.
Für unsere heutige Flusstour durch das untere Drautal nutzen wir erstmalig die Möglichkeit der Anreise mit dem Zug. Dank der tollen und gut getakteten Verbindungen der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) nach Spittal an der Drau genießen wir eine angenehme Anfahrt, die genauso kurzweilig war, wie die Onlinebuchung ein paar Tage zuvor.
Vom Bahnhof in Spittal marschieren wir nur einen Kilometer bis zu den Sportstätten der Stadt, wo wir einen tollen Startpunkt für die bevorstehende Tour vorfinden. An einem kleinen Zufluss der Drau bildet sich ein lehmiges Delta aus, an dem wir die letzten Vorbereitungen treffen und 2100 m hinauf zum gegenüberliegenden Goldeck blicken können.



Die Drau fließt mit leichtem Wildwasser an uns vorüber, und wir starten bereits am frühen Morgen in einen zügigen Wellenritt. Die klare Waldluft kitztelt mit ihren Terpenen unsere Nasenflügel und versorgt unsere Lungen vom Start weg mit hochwertigem Sauerstoff. Den brauchen wir auch, um uns vollends auf das Wildwasser der Stufe 1 zu konzentrieren.
Dabei übersehen wir die von links einströmende Mündung der Lieser, einem Nebenfluss der Drau. Unsere Blicke sind voraus und der Sonne entgegen gerichtet, voller Erwartungen auf diese abwechslungsreiche Paddelstrecke bis Villach. Genau von Spittal nach Villach reicht nämlich das untere Drautal, das zwar nicht mehr dem natürlichen Flussverlauf offenbart, aber trotz Regulierung etliche Naturhighlights zu bieten hat.
Abgesehen davon, dass das wellige Wasser mit seiner zügigen Geschwindigkeit nicht ewig andauern wird, gibt es überall verträumte Sand- und Schotterbänke, Flussauen und menschenleere Schilflandschaften zu bestaunen. Bis in das 20. Jahrhundert gab es gerade von Oberkärnten ausgehend einen regen Flossverkehr, der maßgeblich daran beteiligt war, Wirtschaftsgüter schnell, aber nicht gefahrenlos, die damals noch wilde Drau entlang zu transportieren.
Der Flussverlauf wurde wohl genau für uns Paddler ausgelegt und dahingehend reguliert, dass wir einen hohen Unterhaltungswert vorfinden. Die Strecke ist durchwegs kurvig und lässt nie Monotonie aufkommen, sodass nach etwa 5,5 km bereits ein tolles Naturschauspiel vor uns liegt.

Die Drau bildet eine Insel aus, wodurch ein kleiner Seitenarm vom Hauptstrom abweicht, der zwar riffellastig, aber gut befahrbar ist. An Wasserstand mangelt es entlang dieser Route nie, allerdings kann er hier im Seitenarm je nach Jahreszeit und Witterung stellenweise recht flach werden. Wegen des Schmelzwassers müssen wir nur ein paar Mal absteigen und die Boards durch das seichte, kalte Bergwasser ziehen.
Der ca. 800 m lange Seitenarm lässt uns in eine absolut unberührte Natur eintauchen und führt uns sogar zu einem weiteren, etwas kürzeren Seitenarm. Befände sich steuerbord keine Aulandschaft, würde man nun 150 Höhenmeter hinauf zum Kleinsasserhof blicken können – sicher eines der kuriosesten und besten Restaurants Kärntens.
Beide Seitenarme sind absolut empfehlenswert, zumal es hier außer dem Vogelgezwitscher und dem Plätschern des Wassers nur absolute Stille gibt. Als wir die Seitenarme wieder zum Hauptstrom verlassen, merken wir, wie das Wildwasser immer zahmer wird und unseren aktiven Stockeinsatz zunehmend herausfordert. Ab jetzt bleibt das Wasser weitgehend gemütlich, wer aber kontinuierlich paddelt, erfährt dennoch einen zügigen Vortrieb.
Dieser wird leider im Vorfeld des Kraftwerkes Paternion immer geringer, und wir paddeln die letzten Flusswindungen bis zum Wehr wie auf einem Stausee. Immer mehr Fischer besiedeln die gut zugänglichen Spots am Ufer und winken uns zu. Um sich nirgends zu verheddern, ist es ab jetzt sinnvoll, den Rest der Strecke eher in der Mitte zu paddeln.
Am linken Ufer finden wir eine geeignete Anlegestelle und leiten folglich die recht anspruchsvolle Umtragung des Kraftwerks ein. Zuerst geht es den Asphaltweg bis zum Kraftwerk entlang, genauer gesagt, bis zum Radweg, der über die Staumauer führt. Dieser führt rechts weg und an seinem Anfang befindet sich ein Trampelpfad, der an einem Zaun steil zu einer Straße hinunter führt (etwa 10 hm). Ab hier sind gute Beweglichkeit, Trittfestigkeit und Gleichgewicht enorm wichtig:
Zu zweit tragen wir jedes SUP am Zaun entlang zur Straße hinunter und an der anderen Seite über die Leitplanken. Dort angekommen, geht es wiederum zu zweit und äußerst vorsichtig die steilen Felsblöcke hinunter zum Wasser. Dies ist wohl die kritischste Stelle der ganzen Route, vor allem auch, weil man nur knapp unter dem Wehr die SUPs wieder einsetzt. Alternativ und sicherer könnte man ein Stück weiter flussabwärts einsetzen, sofern das Gelände nicht zu stark verwachsten ist.
Es geht alles gut, und wir fließen wieder mit etwas mehr Schwung weiter in die nächsten Flusswindungen. Links führt die Bahnstrecke nahe der Drau vorbei, rechts der bereits stark befahrene Drauradweg, der durch das gesamte Bundesland führt. Weit dahinter erhebt sich bereits der Dobratsch, der Hausberg Villachs mit seinem dominanten Sendemasten auf über 2000 m Seehöhe. Dennoch müssen wir noch etwa die Hälfte der Strecke zurücklegen, um in ein paar Stunden im Westen Villachs anzukommen.


Nach 22 km kommen wir an der Draufähre in Feffernitz vorbei, die sich allerdings noch in der Endphase ihres Winterschlafs befindet. In den Sommermonaten werden hier bei guter Witterung Radfahrer und Spaziergänger für wenig Geld bzw. kostenlos über den Fluss gebracht. Das erledigt für uns bekanntlich das SUP Board, und es erhält nun endlich ein wenig Unterstützung vom prognostizierten SW-Wind, der uns ein wenig das Paddeln abnimmt.
Damit man nicht vergeblich bei Gegenwind versuchen muss voran zu kommen, sollten Paddler stets die Windverhältnisse vorab prüfen. Bereits ab 2 Bf Gegenwind kann es unmöglich werden, diese Tour vollständig zu absolvieren. Vor allem weil das Wasser in Richtung Villach immer langsamer fließt.
Nachdem wir das Schloss Kellerberg passiert haben, landen wir an der 300-m-Warntafel links vor dem Kraftwerk in Kellerberg an und tragen unsere SUPs einen Feldweg und eine kleine Straße entlang. Nach dem Kraftwerk nicht gleich die erste Abzweigung nach rechts nehmen, sondern geradeaus über den Bach bis zum kleinen Schotterparkplatz gehen! Dort beginnt an der Holzbank ein gut sichtbarer Trampelpfad durch das Dickicht und endet an einer tollen Lichtung unter dem Wehr.
Heute brennt die Aprilsonne derart stark auf die Steine, dass wir uns hier für eine gemütliche Pause bei sommerlicher Atmosphäre entscheiden. Da der Wasserzugang es so gut ermöglicht, geht sich auch eine kurze Schwimmrunde im kalten Fluss aus. Gut erholt und hoch motiviert starten wir den letzten Abschnitt unserer Tour, schließlich gilt es noch 10 km bis nach Villach zurückzulegen.

Wir gleiten zwischen Feldern und Wiesen dahin und erfreuen uns am überall knallgelb blühenden Löwenzahn. Der leichte Wind weht uns weiße Kirschblüten um die Ohren und bedeckt auch die Drau mit einem sanften Überzug. Dieses Schauspiel kontrastiert die vor uns liegende Tagebaustätte am Wollanigberg. Die schon lange in Gummern bei Villach angesiedelte Fabrik der Firma Omya baut Industriemineralien ab und sorgt für eine auffällig weiße Flanke des Berges.
Ortskundige Paddler wissen, das es jetzt nur noch ein paar Kilometer und Flußwindungen bis zum Ziel, dem Kraftwerk Rennstein bei Villach sind. Es zählt, wie auch die anderen zwei Kraftwerke entlang dieser Route, zur Kraftwerkskette „Obere Drau“ und wurde 1984 fertiggestellt. Wenn da nicht schon die Erschöpfung in den Armen und Beinen wäre, ginge nun alles viel schneller. Gefühlt im Schneckentempo paddeln wir bei leicht gekräuseltem Wasser mit etwas Gegenwind unter der schwindelerregenden Brücke der A 10 Tauernautobahn durch.
Mit dem Blick auf den noch schneebedeckten Mittagskogel beenden wir diesen wunderschönen Saisonauftakt und finden wiederum links einen tollen Uferzugang. Von dort geht es 600 m die gut asphaltierten Wege zur Straße, wo sich die Bushaltestelle Unterwollanig befindet. Die Buslinie 8573 fährt von hier binnen 10 min zum HBF in Villach. Oder man wird hier mit dem Auto abgeholt. So oder so, diese Tour macht Paddlerherzen sichtlich froh.



Alternativen: Natürlich kann man entlang der Route an unzähligen anderen gut zugänglichen Stellen die Tour beginnen und vorzeitig beenden. Auch nach dem Kraftwerk in Villach geht es noch lange weiter, denn die Drau kann beinahe durchgehend bis nach Slowenien gepaddelt werden. Also viel Raum für SUP-technische Entfaltungsmöglichkeiten.





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